Die Wirkungsweise von LaHo-Chi

   

Die Möglichkeit, Hochfrequenzenergien mittels spirituellen Handauflegens weiterzugeben.

In den letzten Jahrzehnten sind viele alternative Heilungstechniken zur Aktivierung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte wieder in unser Bewusstsein zurückgekehrt.

Wir leben in einer Zeit mit vielen Veränderungen und begleiten unsere Mutter Erde auf dem Weg des Aufstiegs in eine höhere Dimension. Zeitgleich spüren wir die Auswirkungen, die durch die Hochtechnologie in der Wirtschaft über die Umwelt auf unsere Körper Einfluss nehmen. Die Natur unseres Körpers kann immer öfter die Nebenwirkungen der modernen Welt weniger verkraften und integrieren. Immer mehr wird der „westliche Mensch“ durch seine Stress-Symptome dazu gebracht, seine Lebensweise zu überprüfen, um eine Verkümmerung seiner Seele zu vermeiden. Wenn unsere Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden bereits aus dem Gleichgewicht der Kräfte Yin und Yang geraten sind, sucht die Spezies Mensch Rat und Hilfe.

Aus diesem Grunde sind sowohl zur Vorbeugung als auch zur Regulation unserer sogenannten Zivilisationskrankheiten die östlichen Heilweisen für uns im „Westen“ so interessant geworden und zur Anwendung gekommen. Wir Lebewesen auf Mutter Erde benötigen Hilfestellung und Rückerinnerung auf unser ureigenes selbstregulatives Kraftzentrum im Körper – unsere innere Mitte. Das innere Wohlgefühl von Harmonie, Ruhe und Ausgeglichenheit sind für unsere Salutogenese sehr wichtig.

Die Lichtenergie des LaHo-Chi - Meisters

Die Silbe „La“ steht für das Licht, die  Liebe und Weisheit des allumfassendes, allwissenden Geistes.             Die Silbe „Ho“ bezieht sich auf die Bewegung der Energie durch den feinstofflichen Körper und den physischen Körper in horizontaler, vertikaler und diagonaler Richtung.                                                                         Die Silbe „Chi“ ist in Japan und China der übliche Begriff für die ätherische Lebenskraftenergie. Die Überlieferung weist darauf hin, dass der LaHo-Chi-Meister ein menschliches Wesen war, das vor unserer aufgezeichneten Geschichte im alten China nach vielen Lebenszeiten Vollkommenheit in Tugend und Weisheit erlangt hat. Er wird auch mit Laotse in Verbindung gebracht. Die LaHo-Chi-Energie ist eine intelligente Energieform, wobei die Intensität und die Wahl der eingesetzten Mittel wie z.b. Heilige Geometrie, vollspektrales Licht, ätherische Akupunktur, Farbschwingungen, Düfte oder Musik die wahrgenommen wird, unterschiedlich eingesetzt werden. Der Heiler stellt sich zur Verfügung und dient nur als Kanal. Ein Phänomen bei der LaHo-Chi-Heilung ist, dass um Heiler und Empfänger ein energetisches Schutzzelt (Siegel des Schutzes) aufgebaut wird. Dieses Siegel des Schutzes bewahrt vor Einmischungen von Außen und schützt den Heiler und Empfänger vor freigegebenen Energien während der Heilung.

Ablauf einer LaHo-Chi - Sitzung

LaHo-Chi kann ausdrücklich keine medizinische, medikamentöse, psychiatrische, psychotherapeutische oder therapeutische Behandlung ersetzen, wohl aber in effizienter Weise unterstützen. Das Setting einer Sitzung ist so vorgegeben, dass der Praktiker 5 bis 6 fixe Positionen zu je 10 bis 12 Minuten einnimmt und sich nur zum Wechseln der Positionen bewegt. Durch diesen äußeren Rahmen wird dem Empfänger – zusätzlich zur Wirkungsweise der LaHo-Chi-Energie – ermöglicht, in einen tiefmeditativen Alphazustand zu gelangen, um für ihn wesentliche und beabsichtigte Heilungs- und Transformationsprozesse manifestieren zu können. Die im Zen-Buddhismus angestrebte und von Laotse geprägte Haltung  des Tuns im Nicht-Tun wird in jeder LaHo-Chi-Sitzung vom Praktiker bewusst nachempfunden und paradoxerweise „ausgeführt“. Jede LaHo-Chi-Behandlung ist anders, einzigartig und perfekt auf die individuell aktuellen, momentan dringlichsten Bedürfnisse des Empfängers abgestimmt. Die Energie von LaHo-Chi ist für den Empfänger selbst noch ca. drei Tage lang aktivierbar.

Spirituelle Entwicklung und die Arbeit mit LaHo-Chi

Die Arbeit mit LaHo-Chi ist zwar von der äußeren Anwendung betrachtet sehr einfach auszuführen. Alleine die Technik ist ausgezeichnet dafür geeignet, um an sich, mit sich Selbst zu arbeiten und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.  LaHo-Chi erfordert jedoch auch in der Praxis von der inneren Schulung her einen gewissen Grad an spiritueller Entwicklung, Erfahrung und innerer Disziplin. Beim Handauflegen im Speziellen kommt es gar nicht so sehr auf das Praktizieren einer äußeren Technik an, wie auf die innen entwickelten ethischen Stützqualitäten des Anwenders wie Unvoreingenommenheit, Integrität, Mitgefühl, Verankerung in der eigenen Mitte/Zentriertheit, Vertrauen in die geistige Führung, Angemessenheit der Zuwendung, Güte, Respekt und liebevolle Abgrenzung. Es liegt auf der Hand, dass nur ein ausreichend in sich selbst verankerter, gut geerdeter und innerlich stabil balancierter Mensch einem aus der Balance geratenen, im schwersten Fall kranken Menschen durch Berührung helfen kann, allmählich in seine eigene selbstregulierende Mitte zurückzufinden.

Einsatzbereiche der LaHo-Chi - Energie

Heilen durch Handauflegen ist eine alte Technik, um den eigenen Körper, andere Wesen wie Tiere, Pflanzen oder Mutter Erde zu heilen. Die Überlieferungen gehen über Jahrtausende z.b. auf Ägypten oder bis Atlantis zurück. Anwendung findet LaHo-Chi seit der Offenbarung 1991 in folgenden Bereichen: Polarity, Shen, Reiki, Akupunktur, Massage, Chiropraktik und in der Krankenpflege. Einfach für alle die in Beziehung stehen und sich entwickeln.